„Oscar und die Dame in Rosa“ in der Presse
Oscar – Presse div.
Oscar – Kirchheim
Oscar – Stern
Achimer Kreisblatt – Titel
Achimer Kreisblatt
Oscar und die Dame in Rosa mit Eva-Maria Admiral: Ein Bombenerfolg!
Im vollbesetzten Himmelszelt war in Eselsburg im Kreis Heidenheim eine überaus gelungene
Aufführung, die mächtig unter die Haut ging. Es ist gut, dass auf diese Weise und in dieser Verpackung Eva-Maria Admiral Themen aufbereitet, die weitgehend in der Gesellschaft tabu sind. Viele der 500 Besucher dürten jetzt noch an Oscar denken. (Ulmer Zeitung)
Leben- das kostbare Geschenk
Angerührt, mit Tränen in den Augen, bedankt sich das Publikum mit stürmischem Applaus für die großartige Leistung von Eva-Maria Admiral und für die Botschaft, die sie vermittelte: Jeden Tag so zu leben, als sei es der erste. Mühelos beherrschte sie die große Bühne der Stadthalle, die nur mit wenigen Requisiten ausgestattet war. Mit bewunderungswürdiger Darstellungskraft spielte sie den sterbenden Jungen, schlüpfte in die Rollen anderer Kinder auf seiner Station. (…)
Das Stück ist herzzerreißend. Einerseits. Andererseits aber auch ist es federleicht. Wie die Seifenblasen, die über die Bühne schweben. Schillernd, verletzlich, flüchtig. Wie das Leben. Bei manchen ist es besonders flüchtig. (Neckar- Rundschau, Ulrike Maushake)
Oscar zählt die Tage in Jahren
Eva Maria Admiral konfrontierte die Zuschauer mit unterschiedlichen Gefühlslagen. … „Wer bei der Aufführung ein tieftrauriges, tränenreiches Rührstück erwartet hatte, kennt das Buch von Bestsellerautor Eric E. Schmitt und die Bühnenfassung nicht. Die Zwiegespräche zwischen Oscar und der ehemaligen „Catcherin aus Langenhausen“ sind spritzig, geistreich, humorvoll, so dass man als Zuhörer fast vergisst, wie ernst es um den an Leukämie Erkrankten wirklich steht. Eva Maria Admiral beherrscht die Klaviatur der Empfindungen – schreiend und flüsternd, aufbrausend und in sich versunken durchquert sie die Bühne mit raumgreifenden Schritten und kauert im nächsten Augenblick verzweifelnd auf dem Krankenlager.“ … „Als nach der letzten Szene das Licht ausgeht und die Begleitmusik verstummt, verharrt das Publikum in nachdenklichem Schweigen. Umso stärker braust danach der Beifall auf für eine reife, schauspielerische Leistung.“ (Zeitung Karlsruhe, Manfred Köncke)
Oscar: Nur Gott darf mich wecken
Eva-Maria Admiral begeisterte das Publikum im Saal der freien evangelischen Gemeinde. Beeindruckend nuancenreich spielte Eva-Maria Admiral dieses bewegende Stück, in dem sie das Seelenleben eines Zehnjährigen ebenso überzeugend darstellte, wie die Hilflosigkeit der Eltern und des Arztes. (…) (Zevener Zeitung)
Ein tragisches Schicksal, das den Wert des eigenen Lebens greifbar machte
(…) Admiral allein verstand es, die tragikomische Absurdität der Situation und die damit einhergehenden Gefühlsfacetten darstellerisch umzusetzen. In einem Moment herrschte Gelächter im Saal, im nächsten wurde es beeindruckend still. Das Stück lebt von seinen lakonischen Dialogen und der Verschrobenheit der Charaktere. Ohne eine Schauspielerin wie Admiral jedoch würden auch diese nicht ihre volle Wirkung entfalten können. So überraschte es nicht, dass die Künstlerin schließlich mit gebührendem Beifall vom Publikum verabschiedet wurde. (Cuxhavener Nachrichten)
Ein Leben in zwölf Tagen – Oscar und die Dame in Rosa – Premiere in Salzburg
(…) Eva-Maria Admiral bringt den ganzen Abend über ganze Leistung und überzeugt allein durch Mimik, Gestik und sekundenschnelle Sprünge zwischen den glaubwürdig und eindrucksvoll dargestellten Charakteren. Premiere Salzburg Oscar und die Dame in Rosa – eine Benefizveranstaltung …auch die Kinderkrebshilfe Salzburg freute sich am Ende über eine überraschende Spendenbeteiligung. (Rainer Baudermann)
„Oscar und die Dame in Rosa“
Ein starkes Stück, ungemein unterhaltsam und doch gnadenlos unter die Haut gehend, witzig und poetisch, das ist „Oscar und die Dame in Rosa“. In diesem Ein-Personen-Stück übernimmt diese begnadete und äußerst einfühlsame Schauspielerin ganz verschiedene Rollen. Es blieb, als der Vorhang fiel, zunächst tiefe Erschütterung. Es flossen Tränen. Dann aber brach sich minutenlanger Beifall Bahn für eine großartige Schauspielerin und die Art, wie sie ein Tabuthema unserer Zeit aufbereitete. Sie spielt mit Bravour und lässt jeden staunen, wie man so viel Text und Dialoge von beinahe zwei Stunden beherrschen kann. (…) (Kölner Tagblatt)
Leben bedeutet auch sterben
Im Heidelberger Theater erlebte das Ein-Personen-Stück eine überaus erfolgreiche Premiere, zupackend wie empfindungsreich. Das Stück vermittelt Zuversicht. Es nimmt sich mit frappierender Nonchalance der „letzten Dinge“ an. Es ist unterhaltsam, witzig, poetisch und nachdenklich zugleich, denn es macht klar, dass Leben auch Sterben bedeutet und dass es sinnlos ist, dieser Tatsache auszuweichen.“ (…) Mit modulationsfähiger Stimme erfüllt die Darstellerin zwei Rollen mit Leben, die der rosa Dame und die des kleinen Jungen, der durch seine Erkrankung an Reife gewinnt, da er durch sie gezwungen ist, sich mit Fragen wie Einsamkeit und Tod, Glück und Unglück auseinanderzusetzen. (…) (Rhein-Neckar-Zeitung)
Hymne auf das Leben
Sie lässt Oscar wie im Zeitraffer ein ganzes Leben durchmessen, von der Unbeholfenheit bis zum Alter; sie legt alle Gefühle in Stimme und Gestik, vom Glück bis zur Erschöpfung; sie kontert mit Rosas Resolutheit und Verstehen – ein wunderbarer Soloabend für eine wunderbare Schauspielerin, charmant und leicht.“ (NDR)
Die ungelebte Zukunft im Zeitraffer
Beeindruckend meisterte die Schauspielerin Eva-Maria Admiral alle Rollen in einer Person. In der Vorbereitung auf dieses Stück habe sie sich lange mit Sterbebegleitung und Hospizarbeit auseinander gesetzt. Diesen engagierten Mitbürgern gebührt alle Hochachtung. Das Stück sei auch dem beherzten und mitmenschlichen Einsatz dieser Menschen gewidmet, die unbeachtet im Verborgenen arbeiten, so Eva-Maria Admiral im Gespräch (…).
An einigen Stellen herrschte minutenlang absolute Stille im Saal. Die Darstellerin Eva-Maria Admiral gab damit den Besuchern den nötigen Raum, sich gedanklich einzufühlen und einzulassen. Feinfühlig und ausdrucksstark gelang vor allem auch die Szene, als „Mama Rosa“ mit Oscar in der Krankenhauskapelle weilt, um Gott zu besuchen. Versonnen blickt Oscar, der bisher nichts von Gott erfahren hatte, auf das Kreuz und flüstert: „das ist mein Erlöser“, dem er dann ohne Anklage viele seiner Warum-Fragen stellt. Glaube und Gottvertrauen ziehen sich wie ein roter Faden durch das ganze Stück. (…) (Die Welt)
Großes Theater dank dieser Frau
Emotional tiefgründig, traurig, aber manchmal, immer dann, wenn der kleine Junge, der lediglich in seinen Gedanken jeden Tag um zehn Jahre altert, die Sicht eines Erwachsenen auf das Leben überträgt, auch zum Komischen. So erleben die Zuschauer ein Theaterstück, das das schauspielerische Talent von Eva-Maria Admiral mehr als deutlich machte und unter die Haut ging. (…) (Detmolder Zeitung)
Leben und Tod im Zeitraffer!
(…) Allein durch Stimmodulation, Gestik, und umwerfende Mimik gelingt es der Schauspielerin, alle Mitwirkenden des Stückes lebendig werden zu lassen. Das Publikum lächelt über urkomische Gedanken Oscars und ist wenig später wieder erschüttert, wenn Oscar an die wenigen Tage denkt, die er noch zu leben hat. (…) (Hamburger Tagblatt)
Spiegel vorgehalten ohne Zeigefinger
(…) So malt Eva-Maria Admiral den Zuschauern ein Bild vor Augen, das einerseits bedrückend ist, aber nicht der Situationskomik entbehrt und bei dem die dunklen Wolken von Sonnenstrahlen der Hoffnung durchbrochen werden – zart, zerbrechlich und doch voller Kraft. (LANDKREIS)
100 Jahre in zehn Tagen
(…) Die österreichische Schauspielerin Eva-Maria Admiral führte die Zuschauer auf eine beeindruckende Reise mit Tiefe, Geist und Humor, spannend und zärtlich zugleich. Sie schlüpfte von einer Rolle in die andere, war voller Energie und zeigte, das schließlich Oscar, der Knabe, der stärkste von allen war. Er hatte begriffen, dass auch seine Eltern einmal sterben müssen, denn „der Tod ist eine Tatsache, nicht eine Strafe“. (Zürcher Zeitung)
Oscar und die Frau mit dem besonderen Draht zu Gott
(…) Der kleine, aber umso mutigere Oscar braucht das Mitleid des Publikums nicht, so viel ist schnell klar. Scharfsinnig beobachtet er seine Umgebung, weiß beim Blick in die Gesichter seiner Ärzte um die Hoffnungslosigkeit seines Zustands. Zutrauen flößen ihm jedoch weder die Medizinmänner noch die Eltern ein, die ihm die Wahrheit vorenthalten wollen. Auftrieb gibt ihm vielmehr die Dame in Rosa, seine Begleiterin am Krankenbett. Die Rolle der Frau mit dem besonderen Draht zu Gott sorgt auch für die eigentliche Substanz des Theaterstücks. Denn dessen Rückgrat bilden Oscars Briefe an Gott, kindlich-naiv und gerade deshalb ungeschminkt der Realität ins Auge blickend. So kommt das Stück aus der Kindheitsperspektive auch beim erwachsenen Publikum an. (Berliner Zeitung)
350 Besucher lachen und leiden mit dem kleinen Oscar
(…) Eva-Maria Admiral versteht es nicht nur in die Rolle des kleinen Oscar und von Mama Rosa zu schlüpfen. Auch den Arzt, die Eltern, die kleinen Mitpatienten verkörpert die zierliche Schauspielerin in einzigartiger Weise. Vor allem die kindlichen Phantasien, die der Buchautor dem kleinen Oscar in den Mund gelegt hat, erzeugen bei dem eher schweren Thema viele Lacher im Publikum. Dennoch bleibt die Aufführung nicht in Oberflächlichkeit hängen sondern geht mit den Zuschauern einen Weg, vor dem sich viele scheuen. (Wetzlar)
THEATER – unpathetisch und einfühlsam
Etwa 180 Besucherinnen und Besucher ließen sich in den Bann des melancholisch-humorvollen Stückes ziehen, lachten und litten mit Oscar und seiner wundervoll tapferen und phantasievollen Begleiterin. Die Zuschauer waren sehr berührt von der unpathetischen einfühlsamen Art, wie Eva-Maria Admiral innerhalb von 90 Min. in die Rollen von Oscar, Mama Rosa, den Eltern und den kleinen Mitpatienten schlüpfte. Mit sparsamer Requisite und musikalischer Untermalung bot sie Unterhaltung mit Tiefgang. (…) Bei den Besuchern wird der Abend sicherlich noch lange nachklingen. (Haller Tagblatt)
Tragik und Komik vereint
Die ehemalige Wiener Burgschauspielerin Eva Maria Admiral begeisterte mit ihrem Solotheater „Oscar und die Dame in Rosa“. Mit einem Lächeln verfolgten rund 100 Zuschauer das tragische und gleichzeitig komische Stück vom Bestsellerautor Eric E. Schmitt.
Packendes Stück über das Sterben
(…) Zunächst lustig und dann immer einfühlsamer brachte Eva-Maria Admiral die zauberhafte Geschichte von Eric-Emanuel Schmitt auf die Bühne und begeistert damit die Besucher, die am Freitagabend zum Theaterabend in das Zentrum der Freien evangelischen Gemeinde kamen. (Hannover Tagblatt)
Die Essenz eines ganzen Lebens
(…) Sowohl das akkurate Spiel als auch der intelligente und sensible Umgang mit dem Stoff haben in der Sindelfinger Baptistenkirche für ein außerordentliches Theaterereignis gesorgt. Im freien Dahingleiten der von der Burgschauspielerin allein gesprochenen Dialoge gelingen intelligente Wendungen. (Jochen Buchholz, Zeitung Die Zeit)
Der kleine kranke Oscar trickst die Zeit aus
(…) Das Publikum belohnte die tolle Schauspielerin für das nachdenkliche Stück mit viel Applaus. Eva-Maria Admiral spielte fast zwei Stunden lang und wechselte gekonnt mit viel Gefühl in die anspruchsvollen Rollen zwischen Lachen und Weinen. (Helga Übelmesser- Larsen, Sulzbach an der Murr)
Eva-Maria Admiral überzeugt in Greiz
(…) Die Schauspielerin gestaltete auf ganz eigene Weise die Erlebnisse der Dame in Rosa, die sich in der Begegnung mit dem kleinen Jungen den zentralen Fragen des Lebens mit Herzenswärme, Lebenswillen und feinem Humor stellt und zu der Erkenntnis gelangt: „Das Leben ist kein Geschenk, sondern nur geliehen“. Die Schauspielerin Eva-Maria Admiral, reich an Bühnenerfahrung, spielte, nur durch sprachliche und mimisch-darstellerische Veränderungen, alle Rollen des Stückes selbst. (Bayreuther Tagblatt)
Eine Frau – viele Rollen
Eva-Maria Admiral stellt jede Figur mit großer Überzeugung dar, ob das nun seine große Liebe Peggy Blue ist, die krankheitsbedingt eine blaue Hautfarbe hat, oder seine Eltern und der Arzt, die mit der Krankheit des kleinen Jungen nicht umgehen können. Das Besondere an ihrer Darbietung ist, dass sie die einzelnen Rollen nicht nur spielt, sondern sich mit jeder identifizieren kann(…) Fazit: Ein wunderbarer Abend, der nachdenklich stimmt. (Wiener Zeitung)