Schön ohne Aber / BodyLove – Seminar

Seminar-Termine  und Vorträge zu „Schön ohne Aber, vom Köperhass zu Körperliebe!“

2023

31 Juli – 7 August 2023.  Marchtrenk bei Linz  Artcross.  Infos

31 Okt und 1 Nov. 2023   Schwäbisch Gmünd “Schön ohne aber- vom Körperhass zu Körperliebe https://www.schoenblick.de    07171 9707-408

2024

• 22 – 23 Nov. 2024    Schwäbisch Gmünd “Schön ohne aber- vom Körperhass zu Körperliebe https://www.schoenblick.de    07171 9707-408
• 4-10 Nov. 2024 Krelingen bei Hannover Seminar „Erfolgsfaktor Stimme“  4-6 Nov. 24  Details
  • anschliessend 6-8 Nov. 24  Seminar: „Präsentieren, Vortragen, Storytelling, Videodiagnostik“ in Krelingen Details
  • anschliessend 8-10 Nov. 24  Seminar „Schön ohne Aber / Die Macht der Kränkung“ Details 
  • Diese 3 Seminare in Krelingen können entweder einzel oder als Gesamtpaket gebucht werden Details 
• Weitere Seminare auf Anfrage

Details alle Seminartermine

Eva-Maria Admiral – Mein Körper war mein schlimmster Feind

1 – Mein Körper war mein schlimmster Feind. 93 Prozent aller deutschsprachigen Frauen mögen ihren Körper nicht. Diese Unzufriedenheit kann das ganze Leben überschatten und dazu führen, dass wir unseren Körper bekämpfen. Wie kann ich lernen, mich in meinem Körper zuhause zu fühlen? 

2 – Meinen Körper durch Bewegung neu erleben.  Viele Frauen kommen in ihrem Leben an den Punkt, dass sie ihren Körper nicht ausstehen können. Und es kostet viel Zeit, Energie und Kraft, um trotzdem Beruf und Alltag mit all ihren Anforderungen zu erfüllen. Welche Schritte kann ich gehen, um mit meinem Körper Freundschaft zu schließen?

3 – Verzerrte Wahrnehmung. Es gibt das Phänomen, dass wir uns im Spiegel verzerrt wahrnehmen. Dies beginnt oft in der Pubertät. Eine Körperstelle wird auf einmal als belastend wahrgenommen, obwohl sie nur ein kleiner Teil von uns ist. Die verzerrte Selbstwahrnehmung kann uns ein Leben lang begleiten und belasten. Wie kann ich lernen, mich zu sehen, wie ich bin?

4 – Liebesbrief an meinen Körper Sind wir enttäuscht über unseren Körper und seine Grenzen, dann neigen wir dazu, ihn zu bekämpfen und zu quälen, obwohl wir wissen, dass es nichts bringt. Außer dass wir uns immer mehr unter Druck setzen und noch unglücklicher werden. Wie schaffe ich es, meinen Körper zu achten, wertzuschätzen und würdevoll zu behandeln?

5 – Brief an mein jüngeres Selbst. Wenn du zurückblickst auf eine Phase deines Lebens, in der du besonders mit deinem Körper gehadert hast, dann wirst du wahrscheinlich feststellen, dass du durch deinen Kampf gegen scheinbare Makel nicht einen Deut mehr Selbstwertgefühl bekommen hast. Nicht eine Spur mehr Achtung vor deinem Körper. Was würdest du deinem jüngeren Selbst empfehlen?

6 – Schönheit wahrnehmen. Wenn du weißt, dass du geliebt und angenommen bist, und zulässt, dies anzunehmen, dann wird sich dein Zugang zu dir selbst ändern und du wirst deinen Körper neu wahrnehmen. Auch deine Ausstrahlung wird sich positiv verändern, so dass du anders mit deiner Umwelt interagieren kannst.

7 – BodyLove – Kampf im Kopf (1): Das Gehirn verstehen.  Wir haben Bereiche im Gehirn, deren Ziele sich oft widersprechen. Die Schlacht um unser Handeln beginnt. Ein Beispiel: Esse ich etwas Leckeres, weiß mein präfrontaler Cortex irgendwann, dass ich satt bin. Ein anderer Bereich im Gehirn, das Reptiliengehirn, sagt mir, dass ich weiteressen soll. Es könnte ja sein, dass eine Hungersnot kommt. Lerne ich zu unterscheiden, wer zu mir spricht, dann hilft das, mein Handeln besser zu steuern.

8 – Kampf im Kopf (2): Kognitive Verschmelzung.  Trainiere ich mir an, vor dem Spiegel zu stehen und zu denken, dass ich zu dick bin, auch wenn die Waage das Gegenteil beweist, dann passiert etwas Dramatisches. Höre ich nämlich lang genug der Lüge zu, wird sie durch kognitive Verschmelzung zu meiner Wahrheit. Wenn ich durchschaue, was das Gehirn mit mir macht, kann ich lernen, mich von der verzerrten Selbstwahrnehmung zu befreien.

9 – Kampf im Kopf (3): Neurologischer Müll. Über die Jahre hinweg können wir uns Gedanken angewöhnen, die eigentlich neurologischer Abfall sind. Ein Beispiel: „Wenn ich Stress habe, muss ich viel Süßes essen.“ Das ist falsch und im Grund weiß ich es. Aber wie kann ich dieses schädliche Gedankenmuster durchbrechen?

10 – Kampf im Kopf (4): Neue Gedankenbahnen lernen. Wie kann man neue Gedankenbahnen bauen, nachdem wir falsche Denkmuster in unserem Kopf erkannt haben? Kann man lernen alte Gedankenstrukturen immer mehr loszulassen?

Unsere alte Gedankenautobahn wird leider nicht automatisch gelöscht, aber sie kann mit der Zeit überwachsen, wenn wir lernen neue Glaubenssätze über uns, unseren Körper, unser Selbst einzuüben und uns ins Bewusstsein zu bringen?

11 – Strategien gegen selbstschädigendes Verhalten, 1. Teil. Wir alle haben Gewohnheiten, die unserem Körper, unserer Seele und/oder unserem Geist schaden. Meist haben diese Dinge ihren Ursprung in unserem fehlgeleiteten Denken. Was können wir tun, wenn sich in unserem Kopf ein selbstschädigender Gedanke breit macht?

012 – Strategien gegen selbstschädigendes Verhalten, 2. Teil Wie kann man selbstschädigendes Verhalten ablegen? Wie wird man schlechte Gewohnheiten los? Zum Beispiel das negative Gedankenkarussell, endloses Sorgen, übermäßiges Trinken, Rauchen, maßloses Fernsehen, emotionales Essen und vieles mehr. 5 erprobte Strategien, um in kritischen Momenten den Fokus ihrer Gedanken auf andere Dinge zu lenken: 1. Ablenken | 2. Verschieben | 3. Entfernen | 4. Download (Gedanken und Gefühle aufschreiben) | 5. Eine bewusste Entscheidung treffen.

013 – Strategien gegen selbstschädigendes Verhalten, 3. Teil. Selbstmitleid, Selbsthass und andere negativen Gedanken machen uns krank und schaden unserer Seele. Aber auch schlechte Gewohnheiten mindern unsere Lebensqualität? Eva-Maria Admiral hat fünf einfache Strategien erprobt, um in kritischen Momenten den Fokus ihrer Gedanken auf andere Dinge zu lenken. Diesmal soll es nochmals darum gehen, wie wir selbstschädigendes Verhalten erkennen können, um zu lernen entsprechend gegenzusteuern.

014 – Wie wird mein Körper mein bester Freund? Eva-Maria Admiral hatte alles andere als eine Liebesbeziehung zu ihrem Körper. Aber sie hat gelernt, ihren Körper, den sie über viele Jahre hinweg nicht gemocht hat, anzunehmen. Sie hat erfahren, dass man sich nicht nur von außen, im Spiegel kennenlernen, sondern auch eine innere Beziehung zu Körper und Seele aufbauen kann. Der Weg zur Selbstannahme und eigenen Körperliebe war für die erfolgreiche Schauspielerin eine Reise, die sie nicht allein angegangen ist. Sie hat bewusst die Hilfe Gottes dafür in Anspruch genommen und dabei erstaunliche Erfahrungen gemacht.

015 – BodyLove Wie kann ich Frieden schließen mit meinem Körper?  Wie kann ich zu meinem Körper eine freundschaftliche Beziehung aufbauen? Gibt es einen Weg, um zu einer gesunden Eigenliebe zu gelangen? Die österreichische Schauspielerin Eva-Maria Admiral hat gelernt, eine Liebesbeziehung zu ihrem Körper zu entwickeln. Über viele Jahre hinweg war ihr das nicht gelungen, trotz Erfolg im Beruf und Ansehen in der Gesellschaft.

016 – BodyLove Die allerbeste Frage. Wir haben ein Gedankenradio im Kopf, das ununterbrochen läuft und uns oft mit schädigenden Gedanken zumüllt, ob wir wollen oder nicht. Meist sind es Fragen zu problematischen Dingen, die wir gerade durchleben oder Ereignisse, die wir in der Vergangenheit erlebt haben. Vorwiegend geht es darum, warum wir das ein oder andere so erlebt haben oder warum wir uns in manchen Situationen so selbstschädigend verhalten. Die WARUM-Frage bringt uns aber letztlich nicht weiter. Wir müssen lernen sie durch lösungsorientierte Fragen zu ersetzen: WIE gehe ich mit der Situation um? WAS kann ich tun? WAS verändern?

017 – Body-Love Lösungsorientierte Fragen. Warum bin ich so wie ich bin? In der letzten Folge mit Eva-Maria Admiral haben wir bereits festgestellt, dass uns solche Warum-Fragen nicht weiterhelfen. Wir müssen weg von den alten Antworten, von Ausflüchten und Schuldzuweisungen kommen, hin zum praktischen Tun. Das geschieht, wenn wir uns stattdessen lösungsorientierte Fragen stellen: „Wie kann ich diese Situation ändern?“, unser Gehirn herausfordern und neue Möglichkeiten entdecken. Wenn wir uns ununterbrochen Sorgen machen, stagniert unser Gehirn. Aber wir können unseren Fokus ändern…

018 – Bodo-Love: Selbstfürsorge, Teil 1 Wer ist verantwortlich für mein Wohlergehen? Das bin allein ich – nicht meine Familie, Freunde oder mein Umfeld. Es hat Auswirkungen auf meinen Körper, wie ich ihn behandle. Wenn ich immer wieder über seine Grenzen gehe, dann sagt der Körper irgendwann einmal „Stopp“. Was in unserer Kultur leicht passiert, denn wir werden ständig zu einem immer höheren Tempo angetrieben. Doch die Bibel sagt uns, dass wir uns dieser Welt nicht gleichstellen sollen – das bedeutet auch, dass wir uns immer wieder bewusst Zeit für unser Wohlergehen nehmen müssen.

019 – BodyLove Selbstfürsorge, Teil 2 Warum ist es so schwer für sich selbst Sorge zu tragen? Warum nehmen wir uns nicht die Zeit, die wir brauchen? Oft verschieben wir das auf später – und machen es dann nie. Häufig denken wir, dass wir im Moment keine Zeit dafür haben. Daher müssen wir uns Zeitspannen einplanen, die nur für uns sind, in denen wir nicht produktiv sein müssen. Stell dir einmal diese Fragen: Was genießt du? Was würdest du gerne einmal erleben? Was wäre, wenn du einmal nichts tust? In Gottes Augen bist du wertvoll – daher darfst und solltest du dich auch um dich kümmern.

020 – Body-Love Selbstfürsorge, Teil 3 Ist Selbstfürsorge egoistisch? Selbstfürsorge hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern damit, wie ich mit mir selbst umgehe, sagt Eva-Maria Admiral. Was für Selbstgespräche führen wir? Machen wir uns im inneren Monolog selbst fertig, oder gehen wir sorgsam mit uns selbst um?

Body-Love  / Schön ohen Aber:  Wie kann es gelingen, sich in seinem eigenen Körper zu Hause zu fühlen? Die Schauspielerin Eva-Maria Admiral spricht über Körperhass und Körperliebe.

Wertvoll: Eva-Maria Admiral. Die Schauspielerin Eva-Maria Admiral erlebt eine traumatische Kindheit. Als Erwachsene erkennt sie, wie wichtig es ist, von Körperhass zu Körperliebe zu finden.

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