Veronika

Veronika.

Und andere ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben.

Ein Schauspiel

 

Auf ungeheuer leichte und geradezu komödiantische Art erzählt der Monolog von den Möglichkeiten, mit dem Leben umzugehen. Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust am Leben.

Naturgemäss mit Erfolgen ebenso wie mit Rückschlägen.

 „Schon viele Jahre nicht mehr so gutes Theater gesehen…

habe sogar eine halbe Träne zerdrückt“  

Martin Novak, Regisseur, ARD, „Lindenstrasse“, „Gute Zeiten schlechte Zeiten“

Ein Theaterabend, der eigentlich so gar nicht beginnen dürfte:  Was macht man als Kind, wenn es an den Eltern verzweifelt ? Was macht ein Mensch, der am Lebenssinn zweifelt? Der Held in Veronika… findet eine bestechend simple Lösung: Er ladet die Zuseher ins Geschehen ein und beschreibt  auf komödiantische Art, was das Leben lebenswert macht.

Ein scheinbar banaler Trick, sich immer wieder den Lebensmut zu bestätigen und damit Dankbarkeit für das Leben einzuüben. Doch ist diese Tugend zwar eine angenehme, aber keinesfalls die Leichteste, denn sie verlangt eine Konzentration auf das Hier und Jetzt. Um mit dieser Situation fertig zu werden, fragt der junge Held der Geschichte seinen Vater: Er würde im das Leben erklären, er würde da sein, wenn man ihn braucht. Aber auch der Vater ist mir seiner Situation überfordert: Er zieht sich zurück und – schweigt.

Durch diese mangelnde Vaterbeziehung und die erste Erfahrung mit dem Tod entdeckt der 7 jährige Junge – in seiner Einsamkeit – noch eine weitere Möglichkeit: Er teilt seine Einsamkeit seinem Gott mit. Durch einfache, formlose Gebete.

Mit dem Heranwachsen des Protagonisten erweitert sich diese Liste der wunderbaren Augenblicke:

Er verliebt sich. In dieser neuen Beziehung muss er aber auch plötzlich feststellen, dass auch er selbst immer wieder in die vorgegebene Prägung seiner Eltern zurückfällt. Er muss feststellen: Er bringt dieses Erbe in seine neue Beziehung mit. Ist die Auflistung der Augenblicke, die das Leben lebenswert machen, zu wenig, um dem Ganzen einen tieferen Sinn zu geben?

Dem Leben einen Sinn geben, den auch er bisher, ausgelöst durch die prägende Depression seiner Mutter, zeitweise angezweifelt hatte?

Gib es einen Gott, der letztlich über all dem Schönen im Leben steht? Ja, Sinn-Geber sein kann? Der so ganz anders sein soll, als sein irdischer, verschlossener Vater?  Kann aus Verletzungen und Kränkungen etwas Gutes entstehen?

An all den Verletzungen wachsen statt zerbrechen?

Veronika.

Und andere ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben.

Auf ungeheuer leichte und geradezu komödiantische Art erzählt der Monolog von den Möglichkeiten, mit dem Leben umzugehen. Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust am Leben. Naturgemäss mit Erfolgen ebenso wie mit Rückschlägen.

Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

(Christian Morgenstern)

Ist ein Stück, von dem jeder gerne erzählt, wenn er es gesehen hat. Im kleinen Format behandelt es die grossen Themen des Lebens: Das Auf und Ab des Lebens, Sterben, Glauben, dem Tod und die Liebe. Das Stück geht unter die Haut und greift ans Herz. Es bringt den Zuschauer zum Lachen und gibt ihm ein Lächeln. Es verwandelt Depressionskatastrophen und Sinnkrisen in ein Solo, das ein bisschen über dem Boden schwebt, weil es bei all der Traurigkeit leicht und voller Zuversicht ankommt.

Auf ungeheuer Leichte und geradezu komödiantische Art erzählt ein Schauspieler von den Möglichkeiten, mit einer psychischen Erkrankung zurechtzukommen – naturgemäß von Erfolgen ebenso wie von Rückschlägen.

Viele Impulse und Gedanken bauen auf Viktor Frankl’s Logotherapie auf:

  • Die Aufgabe wechselt von Mensch zu Mensch – entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person.
  • Das Leben hat einen Sinn und behält ihn unter allen Umständen auch im Leiden.
  • Der persönliche Glaube, als Orientierungspunkt in nicht begreifbarer Unendlichkeit ist für Lebensorientierung von höchster Bedeutung. Er trägt uns ein Leben lang. Der im Gottesvertrauen auffindbare „Übersinn“ ist nach Frankl die höchste und letzte sinngebende Ebene.

„Die grösste menschliche Freiheit ist,

seine Einstellung unter allen Umständen frei wählen zu können“    

Das Stück wird in einem kleinen, intimen Rahmen aufgeführt. Kein Bühnenbild, keine Bühne. Der Schauspieler ist nicht auf der Bühne erhöht, sondern agiert im Publikum. (Also kein klassisches „Guckkasten-Theater“) Die Sitzanordnung für das Publikum ist so nah wie möglich, U-Form.

Optimal sind vor allem kleinere Räume, keine grossen Hallen! Auf jeden Fall ist ein kleiner, (überfüllter) Raum einem grossen halbvollen Raum vorzuziehen! Wesentlich ist, dass jeder jeden sehen und hören kann, nahe am Geschehen ist. Das Saallicht / Stimmungslicht ist die ganze Zeit an.

Ein ungewöhnliches Spiel, das die Zuseher auf sehr unkonventionelle Weise mit einbindet, zum aktiven Mitmachen einlädt, und so zu einem berührenden wie amüsanten Theaterabend werden lässt.

78 Min, ohne Pause. Schauspiel: Eric Wehrlin, Regie: Eva-Maria Admiral

PRESSESTIMMEN:

„Ein lebensbejahender Monolog über ein todernstes Thema.

Hinreissend, herzergreifend und gänzlich unsentimental…“

Veronika“ ist sogar ein umwerfend komisches Stück über Depression.

„Die Dialoge, die Ereignisse, sind in diesem Soloprogramm so wunderbar herausgearbeitet, dass es unter die Haut geht“

„Ein Theaterabend, der begeisterte, Fragen stellte und nachdenklich machte“

„….und trotzdem JA zum Leben sagen!“

„Diese 75 Minuten sind ein Erlebnis seltener Art“

Das Schauspiel Veronika ist ein Abend der besonderen Klasse, der einlädt, über den Sinn des Lebens nachzudenken: anrührend, tiefgehend, abholend, witzig, begeisternd, hinterfragend und lädt ein zum Mitmachen. Eric versteht es, die Zuschauer im Leben mit Veronika abzuholen und anzusprechen. Prädikat absolut wertvoll.

Markus Mosch Gemeindeleiter, FEG Wedel / Hamburg

 

2023

22. März 2023  Wellington Neuseeland  Goetheinstitut  http://www.goethe.de/nz  150 Cuba St  18 Uhr

31 Juli – 7 August 2023.  Marchtrenk bei Linz  Artcross.  Infos

14 Okt 23 Gerasdorf bei Wien Wohnzimmervorstellung – geschlossene Vorstellung

18 Nov. 2023  Visselhöverede bei Hannover.   Infos, Anmeldungen

19. Nov. 2023 Gehrden bei Hannover. Infos, Anmeldungen

28 Juli 2023        Bad Blankenburg  Allianztag Deutsche Evangelische Allianz Details

13 August 2023 10:00 Uhr Adliswil bei Zürich Info https://www.chrischona-adliswil.ch/ Benefizveranstaltung: Sämtliche Mitarbeiter verzichten auf Honorar, sämtliche Einnahmen zugunsten von Soforthilfe Ukraine https://www.lio.ch/news/soforthilfe-ukraine  Mk

18 August 2023 20:00 Uhr Berg, TG, Schweiz Evang Kirchenzentrum    www.evang-berg.ch  Benefizveranstaltung: Sämtliche Mitarbeiter verzichten auf Honorar, sämtliche Einnahmen zugunsten von SAM Guinea Frauen in Not. Ve

19 Nov 2023     30989 Gehrden bei Hannover   19 00 Uhr. Kirchenstrasse 4 /  Benefizveranstaltung: Sämtliche Mitarbeiter verzichten auf Honorar, sämtliche Einnahmen zugunsten von https://www.ora-kinderhilfe.de/   Ve

8 Dezember, 2023 Bern 3203 Mühleberg Info https://www.ref-muehleberg.ch Benefizveranstaltung: Sämtliche Mitarbeiter verzichten auf Honorar, sämtliche Einnahmen zugunsten von Projekt Mazay unterstützt Asylsuchende www.mazay.ch Mk

2024

6 Juli 2024 Spalt bei Nürnberg   www.burg-wernfels.de

24 Aug. 2024  Gaithain bei Chemnitz (nicht zu verfehlen – beim Stadtfest…)

14 Okt.  2024    Freiburg Schweiz. (Geschlossene Vorstellung für Therapeuten)

24 Nov. 2024  Reichelsheim/Odenwald   ojc.de

8 Dez. 2024  BERN  New live Benefizveranstaltung –  10 00 Uhr Morgens – Kulturmatinee –  Alle Beteiligten verzichten auf Honorar – Sämtliche Einnahmen zu Gunsten einer wohltätigen Organisation Info 

23 Dez. 2024 Pura bei Lugano  Info

2025

22. März 2025  Wellington Neuseeland  Goetheinstitut  http://www.goethe.de/nz  150 Cuba St  18 Uhr

4 – 9 August 2025.  Marchtrenk bei Linz  Artcross.  Infos

„Wunderbar….“

Martin Scheuermann, Direktor Schönblick, Schwäbisch Gmünd

„Veronika“: Berührend, kurzweilig – einfach genial.

Eric Wehrlin spielt sein „Wohnzimmertheater“ im Theater am Stadtplatz, Graz.

In einem großen Bilderreichtum führt Eric Wehrlin durch die Welten einer Jugendgeschichte: Kindheit, Eltern, Schule und Studium, erste Liebe, Zweifeln und Fragen. Wehrlin nimmt uns darüber hinaus mit auf eine Reise durch Ideen und Vorstellungen, die immer kreisen um die Schlüsselfrage: Die Frage nach dem Wozu. Im Fokus stehen neben der Reise durch unterschiedliche Lebenssituationen auch das Innenleben seiner Figuren und ihre Positionierung in ihrem sozialen Umfeld. Dabei wirft er nicht nur Fragen über das Leben auf sondern traut seinen Charakteren klare aus der Lebenserfahrung gewachsene Überzeugungen zu, ohne Widersprüchlichkeiten zu scheuen.

Beginnt der Abend schon fast wie eine Kindergeschichte, so werden doch bald große Lebensfragen aufgeworfen. Fragen, in denen man sich schon auch verlieren kann, während nach Antworten gesucht wird. Immer wieder werden Situationen durch Impulse aus dem Publikum aufgebaut. Schnell bringt Wehrlin uns in einem Bilderreichtum auch die Auseinandersetzung mit uns selbst nahe. Ein ganzes Kaleidoskop an Themen wie Beziehungen, Kommunikation, Leid, Glauben an einen Gott sowie den Sinn des Lebens berührt Wehrlin in seiner Reisegeschichte. Fast meint man schon, der Schauspieler möchte alles in eine gute Stunde packen, als wolle er das ganze Leben an einem Abend zusammenfassen.

Veronika ist bereits das sechste abendfüllende Soloprogramm von Eric Wehrlin. Eine Reise, die weit mehr ist als nur eine Geschichte. Unverkennbar finden sich auch viele autobiografische Episoden, die so manchen Besucher an seine eigene Geschichte erinnern lässt. Die Veränderung der Ansichten, die Auswege aus ideellen Sackgassen scheinen Wehrlin besonders zu interessieren. Der Abend verzichtet komplett auf eine Bühne. Alles findest zwischen den Stühlen im Publikum statt. Wehrlin nennt diesen Abend auch „Wohnzimmer-Theater“. In dieser Nähe und Intimität wird jeder Besucher auf geniale Weise direkt angesprochen. Mit großer Kreativität, Spontaneität und Lebensfreude schafft es Wehrlin, sein Publikum charmant in sein Stück, in ganz konkrete Situationen, mit einzubeziehen, was den Abend enorm kurzweilig und überraschend macht.

Sätze wie „Wenn ich die Situation nicht ändern kann, besteht meine Herausforderung darin, mich selbst zu verändern“ werden direkt dem Publikum anvertraut, jeder Zuseher ist somit hellwach, um seinen grossen Einsatz auf keinen Fall zu verpassen. In vielen Sätzen findet der versierte Besucher Gedanken aus Victor Frankl’s Logotherapie. Ideen, die man als unsichtbares Gerüst hinter dem Stück vermuten kann. Auch schwingt die Resource des Glaubens, des Gebetes immer wieder mal im Hintergrund mit. Demokratisch überlässt es der Schauspieler schliesslich dem Publikum, wie der Abend enden soll: Jeder hat die Möglichkeit, „wie im richtigen Leben“, mit zu entscheiden, was als nächstes geschehen soll. Ein Abend, den man gesehen, ja mitgemacht haben muss: humorvoll und tiefsinnig, berührend und äusserst kurzweilig: einfach genial. Letztlich finden alle Themen zu einem roten Faden: Der Sinn des Lebens, und viele andere gute Gründe, am Leben zu sein. P.R. Grazer Rundschau

 

 

„Schon viele Jahre nicht mehr so gutes Theater gesehen…habe sogar eine halbe Träne zerdrückt“

Martin Novak, Regisseur, ARD, „Lindenstrasse“, „Gute Zeiten schlechte Zeiten“

PRESSESTIMMEN:

„Ein lebensbejahender Monolog über ein todernstes Thema.

Hinreissend, herzergreifend und gänzlich unsentimental…“

Veronika“ ist sogar ein umwerfend komisches Stück über Depression.

„Die Dialoge, die Ereignisse, sind in diesem Soloprogramm so wunderbar herausgearbeitet, dass es unter die Haut geht“

„Ein Theaterabend, der begeisterte, Fragen stellte und nachdenklich machte“

„….und trotzdem JA zum Leben sagen!“

„Diese 75 Minuten sind ein Erlebnis seltener Art“

Ein Mitmachschauspiel, das mir vom ersten Moment an den Ärmel reingezogen hat. Manchmal zum Lachen, manchmal leicht verstörend und dann wieder sehr ernst. Alles ohne ein mahnender oder belehrender Zeigefinger, einfach erfrischend und unterhaltsam. Das beste Theater, das ich von Eric Wehrlin gesehen habe. Und er hat schon einige gute Theater aufgeführt. Doch das Allerbeste ist der Schluss, der – aber erleben Sie es wenn möglich selbst.

André Kirchhofer, Organisator, Zürich,  Adliswil (ZH)

Ein tiefgründiger Abend mit Eric Wehrlin im Theater Experiment in Winterthur

Ein Theaterabend, der eigentlich so gar nicht beginnen dürfte: Was macht man als Kind, wenn es an den Eltern verzweifelt? Was macht ein Mensch, der am Lebenssinn zweifelt? Diese und viele andere existentielle Fragen bildeten den Kern des außergewöhnlichen Stücks, das im Wiener Kleintheater aufgeführt wurde. Mit Eric Wehrlin in der Hauptrolle, wurde der Abend zu einem bemerkenswerten Erlebnis, das das Publikum in seinen Bann zog und gleichzeitig tief berührte.

Das Stück „Veronika und andere ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben“ erzählt auf leichte und komödiantische Weise von den Höhen und Tiefen des Lebens. Der junge Held der Geschichte, von Wehrlin brillant verkörpert, entdeckt in seiner Einsamkeit und seinem Schmerz verschiedene Möglichkeiten, mit dem Leben umzugehen. Anstatt sich von der Tragik überwältigen zu lassen, lädt er das Publikum in sein Geschehen ein und beschreibt humorvoll, was das Leben lebenswert macht. Es ist ein scheinbar banaler Trick, der sich jedoch als bestechend einfach erweist: sich immer wieder den Lebensmut zu bestätigen und Dankbarkeit einzuüben.

Wehrlins Darstellung war außergewöhnlich. Er wechselte spielerisch zwischen verschiedenen emotionalen Ebenen, ohne jemals an Authentizität zu verlieren. Besonders beeindruckend war seine Fähigkeit, das Publikum kreativ in das Geschehen zu integrieren. Diese direkte Interaktion schuf eine Nähe, die den Abend zu einem interaktiven Erlebnis machte. Man hatte nicht das Gefühl, einem klassischen Theaterstück beizuwohnen, sondern vielmehr Teil einer gemeinschaftlichen Reflexion über das Leben und dessen Sinn zu sein.

Die Geschichte greift tiefgründige Themen auf, wie die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, der Verlust eines geliebten Menschen und die Suche nach Sinn inmitten von Sinnkrisen. Der junge Protagonist, der in seiner Kindheit durch die Depression seiner Mutter geprägt wurde, sucht Antworten – bei seinem Vater, der jedoch ebenfalls überfordert ist und sich zurückzieht. In seiner Einsamkeit wendet sich der Junge an Gott, formuliert einfache Gebete und entdeckt eine spirituelle Dimension, die ihm Halt gibt. Mit dem Heranwachsen des Protagonisten erweitert sich die Liste der Augenblicke, die das Leben lebenswert machen: die Liebe, Beziehungen und die Erkenntnis, dass man das Erbe seiner Eltern in sich trägt und damit umgehen muss.

Das Stück, inspiriert von Viktor Frankls Logotherapie, stellt die Frage nach dem tieferen Sinn des Lebens. Es zeigt auf, dass das Leben trotz aller Schwierigkeiten einen Sinn behält – auch im Leiden. In einer der eindrucksvollsten Szenen wird das Gottesvertrauen als höchste sinngebende Ebene dargestellt, die dem Menschen Orientierung und Halt gibt.

Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnliche Inszenierung. Ohne klassisches Bühnenbild oder erhöhte Bühne agierte Wehrlin mitten im Publikum, das in U-Form um die Spielfläche herum saß. Diese intime Atmosphäre verstärkte die emotionale Wirkung des Stücks und ermöglichte es den Zuschauern, ganz nah am Geschehen zu sein. Durch die bewusst unkonventionelle Anordnung und das durchgehend eingeschaltete Saallicht entstand eine besondere Verbundenheit zwischen Schauspieler und Publikum.

Das Theater Experiment bot den perfekten Rahmen für diese Aufführung. Eric Wehrlins lebendige, authentische und zutiefst menschliche Darbietung wird den Zuschauern sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Es war ein Abend, der gleichermaßen zum Lachen und Nachdenken anregte, der die großen Fragen des Lebens in einem kleinen Format behandelte und das Publikum in jeder Hinsicht berührte. (Der Landbote, Winterthur, 14. 11.2023) 

Ein Abend mit Eric Wehrlin – und plötzlich mittendrin im Leben!

Was für ein Abend im Wiener Theater am Spittelberg! Man denkt, man geht ins Theater, sitzt gemütlich im Dunkeln, schaut zu und geht nach zwei Stunden mit einem lauwarmen „Das war nett“ nach Hause. Aber nicht an diesem Abend. Denn was Eric Wehrlin auf die Bühne – oder vielmehr mitten ins Publikum – bringt, ist alles andere als „nett“. Es ist ein wilder Ritt durch das Auf und Ab des Lebens, bei dem das Publikum nicht einfach nur zuschaut, sondern voll dabei ist. Das Stück „Veronika und andere ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben“ startet direkt mit der Frage: Was macht man eigentlich, wenn man keinen Plan mehr hat? Wenn das Leben einem kräftig die Beine weghaut, man von den Eltern enttäuscht ist oder gar den Sinn im Leben verliert? Klingt schwer? Klar. Aber Wehrlin nimmt uns bei der Hand und zeigt: Es geht auch anders. Mit einem verschmitzten Grinsen und einer Leichtigkeit, die einen immer wieder überrascht, führt er uns durch die Wirrungen des Lebens. Kein Pathos, keine Schwere – sondern Humor, Charme und eine große Portion „Wir schaffen das!“.

Von der ersten Sekunde an springt der Funke über. Wehrlin agiert nicht auf einer klassischen Bühne, nein – er spielt mitten unter uns. Keine Chance, sich im Dunkeln der hinteren Reihe zu verstecken. Und genau das macht den Abend so besonders: Die Zuschauer werden von Wehrlin nicht nur eingeladen, sie werden regelrecht hineingezogen in seine Welt. Plötzlich ist man nicht mehr nur Zuschauer, sondern Teil einer lebendigen und kreativen Inszenierung. Es ist fast so, als würde man bei einem guten Freund auf der Couch sitzen und über das Leben philosophieren – mit dem kleinen Unterschied, dass dieser Freund ein verdammt guter Schauspieler ist.

Die Geschichte selbst klingt zunächst vertraut: Ein Junge, enttäuscht von seinem Vater, sucht nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Doch Wehrlin schafft es, diese Erzählung mit so viel Witz und Herz zu versehen, dass man sich dem nicht entziehen kann. Da wird gelacht, wo man eigentlich weinen müsste, und man ertappt sich dabei, wie man über die ganz großen Dinge des Lebens nachdenkt – ohne dass es einem schwer im Magen liegt. Und dann dieser geniale Trick: Wehrlins Held lädt die Zuschauer einfach ein, mitzumachen. Klingt simpel? Ist es auch. Und genau das macht es so verdammt wirkungsvoll.

Das Stück basiert auf Viktor Frankls Logotherapie – ja, das ist tiefgründig. Aber keine Angst, hier wird nicht mit der moralischen Keule geschwungen. Stattdessen gibt Wehrlin eine kurze und knackige Lebenslektion mit auf den Weg: Das Leben bleibt sinnstiftend – egal, was passiert. Die Kunst ist, den Sinn auch in den scheinbar unmöglichen Momenten zu finden. Und mal ehrlich, wer hat das nicht schon mal gebraucht?

Visuell gibt’s keine große Show – und das ist auch gut so. Keine fancy Bühnenbilder oder effekthascherischen Lichtinstallationen. Hier geht’s um den Inhalt und die Menschen. Der Raum ist klein, das Publikum sitzt nah beieinander – und genau das schafft eine fast schon intime Atmosphäre. Man könnte fast sagen: Es gibt kein Entkommen. Und das ist fantastisch!

Wer am Ende nicht mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Raum verlässt, der war wohl auf dem falschen Planeten. Denn dieser Abend zeigt eines glasklar: Das Leben ist manchmal schräg, manchmal chaotisch – aber immer lebenswert. Man muss nur wissen, wie man es angeht. Und wenn man dabei so viel lachen kann wie an diesem Abend mit Eric Wehrlin, dann hat man alles richtig gemacht.

Ein Abend, der Kopf und Herz berührt, den Verstand kitzelt und das Zwerchfell ordentlich durchrüttelt. Wer’s nicht gesehen hat, hat definitiv was verpasst

(Wiener Zeitung, 24.5.2024)  

 

„Wohl alle von uns sind überzeugt, dass dies das beste, persönlichste und berührenste ARCHAE-Seminar war, dass es je gegeben hat! Gerade durch die Aufführung „Veronika“ hat unser Seminar eine wunderbare Tiefe erhalten, Mediziner haben aus ihrem Leben erzählt, wie ich es noch nie erlebt habe. Danke.

Dr Georg Bittmann, Archae Arbeitsgemeinschaft christlicher Ärzte in Österreich  www.archae.at

Die Zeit verging viel zu schnell. Du warst grossartig.

Seine Bühnenpräsenz, sein Humor und sein Tiefsinn haben mich völlig überzeugt. Eric Wehrlin erreicht sowohl Fernstehende als auch der Kirche verbundene Menschen.
Ich habe Eric Wehrlin zweimal erleben dürfen.
Da war einmal „Das Markusevangelium“. Vor 150 Jugendlichen spielte er das so eindrücklich-man hätte eine Stecknadel fallen lassen können, so gross war die Aufmerksamkeit und die Spannung. Mir selbst haben sich während der Aufführung neue Zusammenhänge erschlossen.
Dann gab es diesen Abend für alle Altersgruppen. Mit Humor und Tiefsinn erreichte Eric Wehrlin jeden – ganz ohne Bühne und Show. Einmalig ist auch sein Umgang mit dem Publikum.

Tillmann Luther
Rhetorik – Europameister 2013 in der Stegreifrede
Rhetorik – Vize – Europameister 2013 in der vorbereiteten Rede. 

Ganz kurzfristig habe ich erfahren, dass der Schauspieler Eric Wehrlin eine Benefiz-Theater-Veranstaltung für mein Projekt in Indien macht. Ein Hilfsprojekt, das sich um prostituierte Kinder in Indien kümmert. Ich kannte Eric gar nicht und wusste auch nicht was mich an diesem Abend erwartet. Ich war so beeindruckt von dem Programm, dass ich seit dem Abend ständig davon erzähle. Ein Muss für Jeden. Eric gelang es ein so schweres Thema wie Trauma, Depressionen, Sinn des Lebens etc. mit einer Leichtigkeit und Gelassenheit zu erzählen, zu spielen, das Publikum zu integrieren. Alle Zuhörer hingen an seinen Lippen… 1000 Dank Eric für deine Unterstützung für mein Arbeit du bist EINZIGARTIG.

Renate Menneke, Künstlerin, Int. Preisträgerin.

https://www.renate-menneke.de/de/projekte/projekt-indien.html

Guten Abend Herr Wehrlin, Vielen Dank für das Schauspiel. Habe mich teilweise voll mit dem Stück identifizieren können. Der Kontrast zwischen den guten und schlechten Phasen war gut dargestellt. Bin selbst unter anderem von Depressionen betroffen. In ambulanter Behandlung bei einer Psychiaterin. Psychische Krankheiten sind noch ein sehr grosses Tabu Thema in der heutigen Gesellschaft. Fand es gut, dass Sie das öffentlich zeigten. Das Stück hat mir wieder ein bisschen Kraft und Zuversicht gegeben. Ich wünsche Ihnen noch eine gute Zeit. Liebe Grüsse. HH

Das Schauspiel Veronika ist ein Abend der besonderen Klasse, der einlädt, über den Sinn des Lebens nachzudenken: anrührend, tiefgehend, abholend, witzig, begeisternd, hinterfragend und lädt ein zum Mitmachen. Eric versteht es, die Zuschauer im Leben mit Veronika abzuholen und anzusprechen. Prädikat absolut wertvoll.

Markus Mosch Gemeindeleiter, FEG Wedel / Hamburg

Gerne stehen wir Ihnen, als Veranstalter, mit dieser Produktion zur Verfügung.

Eine Kostenberechnung für eine Veranstaltung mailen wir Ihnen gerne zu!  Bitte teilen Sie uns mit:

  • WO wäre die Veranstaltung?
  • Haben Sie einen Wunschtermin oder dürfen wir Ihnen Termine vorschlagen? (So können wir die Reisekosten reduzieren.)
  • Können wir den Theaterabend vielleicht sogar mit einem Seminar verbinden? (Viele Veranstalter nutzen diese Möglichkeit.)
  • Ist bei ihnen Bühnenlicht vor Ort vorhanden? Auch Bühnenlicht können wir ihnen gerne zur Verfügung stellen. (Und wir können somit auch gleich in der Planung entscheiden, ob wir kostengünstig mit Zug oder mit Auto zu Ihnen anfahren.)
  • Sie als Veranstalter erhalten von uns umfangreiches Werbematerial zum Selbstkostenpreis  Infos Werbematerial
  • Mit diesen Informationen können wir für Sie ein maßgeschneidertes Paket schnüren… Schreiben Sie uns einfach eine unverbindliche Anfrage per E-Mail.

Flyer Vorderseite und Flyer Rückseite.  (jeweis ⅓ eines A4) :

Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.

Wo?

Keine Bühne! Das Stück kann in jedem Raum gespielt werden.

Die Spielfläche sollte eine Größe von 3m Tiefe und 2m Breite besitzen.

Bestuhlung: Das Stück wird am besten in einem kleinen, intimen Rahmen aufgeführt. Kein großer Raum. Kein Bühnenbild, keine erhöhte Bühne. Der Schauspieler ist nicht auf der Bühne erhöht, sondern agiert fast nur im Publikum. (also kein klassisches „Guckkasten-Theater“)

Die Sitzanordnung für das Publikum ist so nah wie möglich, eine U-Form.

Optimal sind vor allem kleinere Räume, keine großen Hallen! Auf jeden Fall ist ein kleiner, (überfüllter) Raum einem großen, halb vollen Raum vorzuziehen!

Bestuhlung in U-Form, ohne erhöhte Bühne, Stage ist 3×2 Meter.

Wesentlich ist, dass jeder jeden sehen und hören kann, NAHE am Geschehen ist. Die Bestuhlung kann also auch eng sein.

Wir achten auch auf ein stimmungsvolles Raumlicht.

Werbematerial: Plakat A4 und A3 steht ihnen zur Verfügung:

Benefizveranstaltung – Veronika – Warum?

Warum biete ich diese „Benefizveranstaltung“ an?

Ich bin nun seit ca. 40 Jahren auf der Bühne. Ich bin sehr dankbar, dass ich in all den Jahren immer wieder so gesegnet wurde, in jeder Hinsicht, gerade auch beruflich durfte ich alle Höhen und Tiefen erleben – und immer wieder haben sich neue Türen geöffnet.

Irgendwann kommt man drauf: It’s not about achievement – It’s all about contribution. – Es geht nicht darum, was ich erreicht habe, sondern was ich anderen mitgeben durfte und darf. Ich habe mich entschlossen, das jüngste Kind, die Produktion „Veronika“ vermehrt also Benefiz-Veranstaltung anzubieten. D.h. konkret: ich verzichte auf mein komplettes Honorar!

Wer profitiert?

Wenn sich die Fahrtkosten irgendwie decken, wäre das nett. Die Veranstaltung soll nicht einfach nur gratis und billig sein. Die meisten Veranstalter organisieren sehr professionell verlangen einen schönen Eintritt. Die Besucher sind in der Regel auch bereit, dafür etwas zu investieren. Aus den Einnahmen soll ein Werk unterstützt werden, das Menschen in konkreter, akuter Not wieder auf die Beine hilft, auf der ganzen Welt, z.B.  medizinische Notfälle. (Also keine Gebäude, keine Gegenstände…) Ich persönlich kenne viele großartige Werke, (zb. eine Organisation, die Kinder in Indien aus der Prostitution freikauft.)

Vielleicht haben Sie auch eine solche Idee, kennen eine vertrauenswürdige Organisation – wunderbar – so könnten wir uns auf einen Empfänger der Einnahmen einigen.

Nicht nur die Einnahmen gehen komplett an eine wohltätige Organisation, gleichzeitig besteht vor mit einer solchen Abendveranstaltung auch die Möglichkeit, dieses Hilfswerk einem Publikum bekannt zu machen – was wiederum weitere langfristige Spenden einbringt.

 

Statements von anderen Benefiz-Veranstaltern:  

Ganz kurzfristig habe ich erfahren, dass der Schauspieler Eric Wehrlin eine Benefiz-Theater-Veranstaltung für mein Projekt in Indien macht. Ein Hilfsprojekt, das sich um prostituierte Kinder in Indien kümmert. Ich kannte Eric gar nicht und wusste auch nicht was mich an diesem Abend erwartet. Ich war so beeindruckt von dem Programm, dass ich seit dem Abend ständig davon erzähle. Ein Muss für Jeden. Eric gelang es ein so schweres Thema wie Trauma, Depressionen, Sinn des Lebens etc. mit einer Leichtigkeit und Gelassenheit zu erzählen, zu spielen, das Publikum zu integrieren. Alle Zuhörer hingen an seinen Lippen… 1000 Dank Eric für deine Unterstützung für mein Arbeit du bist EINZIGARTIG.

Renate Menneke, Künstlerin, Int. Preisträgerin.

https://www.renate-menneke.de/de/projekte/projekt-indien.html

„Wer grosszügig gibt, wird dabei doch reicher; ein anderer spart mehr, als recht ist, und wird nur ärmer. Der Grosszügige wird versorgt, und wer andere wässert, wird selbst bewässert.“ Sprüche 11,24-25

Liebe Int. Ev. Gemeinde Costa Blanca Spanien

Wir sind von Herzen Dankbar für Eure Verbundenheit und Spende (Erlös aus der Benefiz-Veranstaltung Veronika) in dieser herausfordernden Zeit. Wir danken Euch dass Ihr mit an unserer Seite steht. Die Ernte, die wir einbringen, ist auch Eure Ernte.   (M&A Schweiz) 

“Wohl alle von uns sind überzeugt, dass dies das beste, persönlichste und berührenste ARCHAE-Seminar war, dass es je gegeben hat! Gerade durch die öffentliche Benefiz-Aufführung “Veronika” hat unser Seminar eine wunderbare Tiefe erhalten, Mediziner haben aus ihrem Leben erzählt, wie ich es noch nie erlebt habe. Danke.

Dr Georg Bittmann, Archae   Arbeitsgemeinschaft christlicher Ärzte in Österreich  www.archae.at

Der gestrige Abend war für mich sehr bewegend. Zum einen vermittelt das Stück so viele Eindrücke über die Schwierigkeiten, in die auch wir im Laufe eines Lebens kommen. Oftmals wird das beschönigt oder ausgeblendet. Lieber Eric, du hast aber den Mut bewiesen, auch unbequeme Wahrheiten anzusprechen. Und du hast Lösungen aufgezeigt, damit umzugehen und Gott einzubeziehen. Das war so tiefgehend und lebensnah. Vielen Dank!

Zum anderen ist auch das Spendenergebnis überraschend hoch. Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Aber Eric hat auf facebook ja auch um kräftige Spenden geworben. Das hatte wohl Erfolg und blieb nicht unerhört.

Ich danke Euch im Namen der ganzen Hilfsorganisation AzH in Deutschland und im Namen der Frauen aus Nyanza Lac, Afrika,

Herbert Geissbauer

Lieber Herr Wehrlin,

ich danke Ihnen herzlich und freue mich sehr, dass die Gemeinde in Gehrden am Sonntag auch für unsere Projekte gesammelt hat. Welch schönes Weihnachtsgeschenk für die Patenkinder, die einen Paten aus der Gemeinde haben werden.

Von Herzen Danke für all das, durch Ihre Veranstaltung kann so viel Gutes in die Wege geleitet werden. Danke, dass Sie Sprachrohr für viele Kinder waren! 

Spendenservice Julia Decker  www.ora-kinderhilfe.de